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Wertschätzung

Wenn wir Mitarbeiter*innen fragen „Was bedeutet für Sie Wertschätzung‘?“, erhalten wir die unterschiedlichsten Antworten.


„Wertschätzung ist…

… in den einfachsten Dingen zu finden, wie ‚Guten Morgen‘, ‚Dankeschön‘ und ‚Bitte‘.“

… sich füreinander Zeit zu nehmen und zuzuhören.“

… Verantwortung übertragen zu bekommen.“

… nach einem großen Projekt oder einer anstrengenden Phase zurück gemeldet zu bekommen, was man gut gemacht hat – aber vielleicht auch, wo es Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Vor allem aber ist es Wertschätzung, in der eigenen Arbeit gesehen zu werden – auch wenn es um ‚Normalleistungen‘ geht.“

… Rückendeckung von der Führungskraft zu bekommen.“

… Probleme offen und konstruktiv anzusprechen – und nicht hinter dem Rücken an andere zu tragen.“


Die Auflistung der verschiedenen Antworten könnte noch lange fortgesetzt werden. Was die Antworten vereint ist dabei: Wertschätzung am Arbeitsplatz ist wichtig! Und die – auch wissenschaftlich bestätigte - Schlussfolgerung: Wertschätzung bei der Arbeit trägt dazu bei, dass wir uns wohlfühlen, motiviert sind und gesund bleiben.

Doch auch, wenn Einigkeit besteht, dass Wertschätzung wichtig ist und guttut – es scheint immer zu wenig davon zu geben: Mitarbeiter*innen wünschen sich mehr Wertschätzung von der Führungskraft und den Kolleg*innen. Die Führungskraft wünscht sich, auch mal vom eigenen Team oder der Geschäftsführung Wertschätzung zu erfahren. Und… wie erhält eigentlich eine Geschäftsführung Wertschätzung aus der Mitarbeiterschaft?

Wertschätzung kann in Unternehmen nicht angeordnet werden – es geht darum, ein gemeinsames Verständnis dafür zu entwickeln, was überhaupt „Wertschätzung“ ist. Es folgen die Fragen: „Warum fehlt es so häufig daran?“ und „Warum brauchen wir überhaupt Wertschätzung?“. Von arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen bis zur Neurobiologie des Menschen – die Antworten auf diese Fragen sind vielschichtig und interessant. Sind die Fragen beantwortet, geht es darum, in den Dialog zu treten und Wege zu finden, wie Wertschätzung im eigenen Unternehmen aussehen und als selbstverständlicher Teil der Unternehmenskultur etabliert werden kann.  

Unsere Angebote geben Ihnen daher einen Einblick in die Grundlagen zum Thema Wertschätzung, bieten Raum zur Selbstreflexion sowie vielfältige Impulse und Handlungsmöglichkeiten für ein wertschätzendes Miteinander.

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg zu einer durch Wertschätzung geprägten Unternehmenskultur.


 

Das können wir für Sie tun:


 

 

  • Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?

    Das kommt darauf an – wen Sie fragen, und in welches Buch Sie schauen. Oftmals werden mit betrieblichem Gesundheitsmanagement auch heute noch der ergonomische Bürostuhl, das gesunde Kantinenessen oder der betriebliche Entspannungskurs verbunden. Wenn Sie uns fragen, ist betriebliches Gesundheitsmanagement darüber hinaus aber noch viel mehr.

    Bei der Frage, wann ein Betrieb gesund ist, steht für viele Manager und Führungskräfte erst einmal die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Der Unternehmenserfolg und insbesondere auch ein gesundes Arbeitsklima werden jedoch maßgeblich dadurch positiv beeinflusst, dass in dem Betrieb motivierte, leistungsfähige und produktive Mitarbeiter*innen tätig sind. Voraussetzung dafür ist, dass die Mitarbeiter*innen gesund und arbeitsfähig sind und ihr körperliches, psychisches und soziales Wohlergehen im dynamischen Einklang stehen.

    Das betriebliche Gesundheitsmanagement kann dabei helfen, langfristig Strukturen und Prozesse in Ihrem Unternehmen zu etablieren, die die Gesundheit, die Arbeitszufriedenheit und damit die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen nachhaltig stärken. Hierbei ist eine systematische Implementierung dieser förderlichen Strukturen und Prozesse in das Unternehmen anhand diverser Handlungsfelder und Maßnahmen vorgesehen, die in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement - wie in einem großen Orchester – aufeinander abgestimmt und wie in einem Puzzle miteinander verbunden werden können. Mögliche Puzzleteile sind:

     

    1. Prozessberatung und -begleitung für das betriebliche Gesundheitsmanagement


    Steuerungsgremien ins Leben rufen und begleiten

    Analysen zur Erhebung des Handlungsbedarfs

    Strategieentwicklung und zielgenaue Ausrichtung der Aktivitäten

    Unterstützung bei der Maßnahmenauswahl und -umsetzung

    Evaluation

     

    2. Einzelmaßnahmen, wie...


    Vorträge, Workshops oder Seminare zu Themen bzgl. des Unternehmensklimas, der Zusammenarbeit sowie des Selbstmanagements:

    Kommunikation

    Feedback

    Gesunde Führung

    Konfliktmanagement

    Wertschätzung

    Zeit- und Stressmanagement

    Unterstützungsangebote zu Themen wie Ernährung (z. B. freizugängliche Obstkörbe), Bewegung (z. B. Rückenschulen, aktive Pausen) oder Entspannung (z. B. Kurse zur progressiven Muskelentspannung).

     

    3. Unterstützung bei der Planung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung


    Erstellung eines unternehmensspezifischen Konzepts

    Analyse von arbeitsbezogenen Fehlbelastungen und Ressourcen (bspw. anhand von Mitarbeiterbefragungen, Analyseworkshops oder Beobachtungs-/Leitfadeninterviews)

    Konzeptentwicklung nach einem ganzheitlichen Ansatz: Verbindung der Prozesse der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit bereits bestehenden Strukturen und Prozessen im Unternehmen (bspw. Qualitätsmanagement).

    Maßnahmenplanung

    Evaluation

  • Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

    Warum ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen sinnvoll?

    Die positiven Effekte eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sind vielschichtig. Es kann dazu beitragen, dass sich die Menschen an ihrem Arbeitsplatz wohl(er) fühlen und ihre Bedürfnisse nach Struktur, Zuwendung und Stimulation berücksichtigt werden. In der Folge können das Wohlbefinden sowie die Arbeitszufriedenheit steigen, sowie vorhandene Potenziale bei der Arbeit voll ausgeschöpft werden und somit zum Unternehmenserfolg beitragen.

    Es entsteht somit eine Win-win-Situation, da zum einen personenbezogene positive Effekte zu beobachten sind und sich zum anderen positive wirtschaftliche Effekte für das Unternehmen zeigen:

    Verringerung der krankheitsbedingten Fehlzeiten

    Senkung der Mitarbeiterfluktuation

    Stärkung von Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden der Beschäftigten

    Höhere Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten

    Erhöhte Leistungsfähigkeit bei den Beschäftigten

    Stärkung der Arbeitgeberattraktivität

30.000 betreute Mitarbeiter

5 Standorte

über 45 Jahre Erfahrung

Wir über uns

Die evers Arbeitsschutz GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig ist aus der seit 1975 bestehenden Personengesellschaft evers Dienste hervorgegangen und wurde zum 01.01.2003 gegründet.

Wir sind Teil der Arsipa-Gruppe und bieten Unternehmen, Institutionen und anderen Einrichtungen komplette Dienstleistungspakete zu allen Fragen der Arbeitssicherheit und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes an.

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