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Achtsamkeit

Vom Alltag getrieben eilen wir oftmals durch unser Leben: von einem To-Do über die nächste Aufgabe, hin zum nächsten beruflichen Termin und von dort zur privaten Verabredung. Durch die zunehmende Geschwindigkeit des Privat- und Berufslebens, wird ein Innehalten im Alltag immer seltener.

Dies kann dazu führen, dass unsere Unachtsamkeit zunimmt, wir ganze Mails lesen, ohne deren Inhalt aufzunehmen, wir Flüchtigkeitsfehler bei der Arbeit machen oder im Gespräch mit anderen Menschen irgendwann merken, dass wir schon seit ein paar Minuten nicht mehr zugehört haben – unsere Gedanken sind dann abgeschweift und haben keinen Raum mehr für die Gegenwart gelassen. Im zwischenmenschlichen Umgang führt dies dazu, dass wir den Blick dafür verlieren, wie es dem Gegenüber gerade geht und wir die Eindrücke dessen, was in diesem Moment ist, nicht mehr bewusst wahrnehmen.  

Insbesondere im Unternehmensalltag, ist es jedoch wichtig, neben den alltäglichen Aufgaben, die Aufmerksamkeit für unsere Umgebung, unsere Mitmenschen und uns selbst nicht zu verlieren. Die gegenseitige achtsame Wahrnehmung kann eine bedeutende Ressource darstellen und einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Unternehmenskultur leisten.

Achtsamkeit ist ein Konzept und eine Grundhaltung, welche uns helfen kann, sich bewusst auf die Gegenwart einzulassen und wieder in einen besseren Kontakt mit uns selbst, unseren Gedanken, Gefühlen, körperlichen Empfindungen sowie unserer Umgebung zu kommen. Es geht darum, der Umwelt nicht mit Gleichgültigkeit, sondern Interesse, Mitgefühl und Aufmerksamkeit zu begegnen. Dabei steht nicht alleine die Wahrnehmung des „Hier und Jetzt“ im Vordergrund, sondern auch dessen Würdigung. Dies kann nicht nur das persönliche Empfinden, sondern auch die Art der Zusammenarbeit in Unternehmen nachhaltig positiv prägen.

Vielfältige wissenschaftliche Studien deuten mittlerweile auf eine große Bandbreite positiver Effekte hin, welche mit Achtsamkeit einhergehen. Hierzu gehören bspw. eine höhere Lebenszufriedenheit, allgemeines psychisches Wohlbefinden, ein gestärktes Immunsystem sowie eine Verbesserung der kognitiven Funktionen.

Das Konzept „Achtsamkeit“ kommt unter anderem im Rahmen der Stressbewältigung, aber auch zur Verbesserung eines wertschätzenden zwischenmenschlichen Umgangs sowie im Bereich Führung zum Einsatz.

Damit auch Ihre Unternehmenskultur davon profitiert, verschaffen Ihnen unsere Angebote zum Thema Achtsamkeit einen Einblick in die Grundlagen und zentralen Elemente von Achtsamkeit und ermöglichen Ihnen darüber hinaus erste praktische Erfahrungen beim Praktizieren von Achtsamkeit. Zudem bekommen Sie Strategienund Übungen an die Hand, um eigenständig achtsame Momente in Ihrem (Arbeits-) Alltag etablieren zu können.


 

Das können wir für Sie tun:

 

Bildquelle: Designed by yanalya / Freepik


 

 

Teamentwicklung

Unser Arbeitsalltag ist erheblich durch diejenigen Personen geprägt, mit denen wir gemeinsam unsere Aufgaben erfüllen, unsere (Unternehmens-)Ziele verfolgen und Erlebnisse bei der Arbeit teilen: unserem TEAM!

Insbesondere in der derzeitigen Arbeitswelt, die durch viele und häufig kurz aufeinander folgende Veränderungen geprägt ist, wird die Bedeutung von guter Zusammenarbeit und Verlässlichkeit im Team immer wichtiger.

Und nicht nur für jeden Einzelnen ist gute Teamarbeit ein wichtiger Faktor – auch das Gesamtunternehmen ist auf gut funktionierende, produktive, effiziente und zufriedene Teams angewiesen, um langfristig erfolgreich sein zu können.

Gute Teamarbeit kann die Kreativität fördern und Fehler und Schwächen können durch die gemeinsame Stärke ausgeglichen werden. In Team können wir uns gegenseitige Unterstützung und Entlastung bieten und unser geballtes Fachwissen im Arbeitsalltag nutzen. An schlechten Tagen können wir uns gegenseitig motivieren.

Konflikte und Unstimmigkeiten im Team hingegen führen dazu, dass wir im Arbeitsalltag mit „angezogener Handbremse“ fahren, uns gegenseitig die Energie entziehen und uns daran hindern, gute Arbeit zu leisten.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, typische Probleme bei der Teamarbeit zu identifizieren und zu bearbeiten. Hierzu gehören beispielsweise:

  • Eine fehlende gemeinsame Vision – welches übergeordnete Ziel verfolgen wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit?
  • Keine geteilten Werte in der Zusammenarbeit – was ist uns wichtig in der Teamarbeit, worauf wollen wir achten?
  • Konkurrenz, Eifersucht und Konflikte herrschen vor.
  • Mangelnde Nutzung der vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten im Team.
  • Konflikte werden nicht konstruktiv bearbeitet im Team.
  • Es werden bei Problemen Schuldige gesucht.
  • Verantwortlichkeiten sind unklar und die Kommunikation lückenhaft.
  • Das Geben und Annehmen von Feedback funktioniert nicht in dem Team oder führt immer wieder zu Konflikten.

Um arbeitsfähig und erfolgreich im Team zu werden, ist es notwendig, derartige Probleme konstruktiv zu bearbeiten. Zum Teamerfolg tragen dabei viele verschiedene Faktoren bei, wie eine gemeinsame Vision, eine Teamidentität, das Teilen gemeinsamer Werte und Überzeugungen sowie eine optimale Nutzung der verschiedenen Fähigkeiten und Ressourcen im Team.

Wir beraten Sie gern!


Das können wir für Sie tun:


 

 

Feedback

In allen zwischenmenschlichen Interaktionen spielt Feedback eine bedeutende Rolle. Im Arbeitsalltag fragen wir uns dabei beispielsweise: Wie gebe ich Kolleg*innen kritisches Feedback zu deren Arbeitsverhalten, beispielsweise wenn Vorarbeiten unzureichend geleistet oder Mails nicht beantwortet werden? Steht mir das überhaupt zu?

Wie gebe ich Kolleg*innen Feedback, wenn ich in einem Arbeitsergebnis Fehler gefunden habe? Wirke ich dadurch besserwisserisch oder verursache ich gar Verletzungen beim Gegenüber?

Wie gebe ich Kund*innen Feedback, wenn Absprachen auf Kundenseite nicht eingehalten werden oder wichtige Projektbeiträge seitens des Kunden nicht geliefert werden? Geht es überhaupt, in einer solchen Situation Feedback zu geben – trotz der Dienstleister-Kunde-Beziehung?

Und last but not least: Wie gebe ich meiner Führungskraft Feedback? Wirkt positives Feedback nicht einschmeichelnd und kritisches Feedback grenzüberschreitend?

Fragen über Fragen, die zeigen, dass das Geben von Feedback in vielfältigen Situationen relevant ist – und dabei ziemlich anspruchsvoll!

Doch nicht nur das Geben von Feedback kann eine Herausforderung darstellen, auch das Annehmen von sowohl positivem als auch kritischem Feedback kann viel von uns fordern. Wie gehe ich damit um, wenn ich Dinge höre, die mir nicht gefallen oder die ich anders sehe? Wie kann ich positives Feedback annehmen, ohne mich klein zu machen oder selbstdarstellerisch zu fühlen?

All die Fragen zeigen, dass das Geben und Annehmen von Feedback besondere Anforderungen an uns alle stellt. Eine gute Feedback-Kultur trägt jedoch zu einem offenen, wertschätzenden Betriebsklima bei, in welchem Fehler konstruktiv genutzt werden können und ein offenes sowie wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe gelebt werden kann.

Unsere Angebote zum Thema Feedback verschaffen Ihnen daher einen Einblick in die Grundlagen und zentralen Elemente von Feedback und geben Ihnen hilfreiche Strategien an die Hand, um konstruktives Feedback geben zu können sowie konstruktiv mit Feedback, das an die eigene Person gerichtet ist, umgehen zu können.

Wir beraten Sie gern!


 

Das können wir für Sie tun:


 

 

Stressmanagement

Bei vielen Mitarbeiter*innen und Führungskräften besteht das Gefühl, dass sich die Arbeitswelt fortwährend beschleunigt. „Schneller, höher, weiter“ scheint die Devise zu sein. Mehr Aufträge, mehr Kunden, mehr zu betreuende Patienten, mehr Dokumentation, mehr Dienstreisen, mehr soziale Konflikte am Arbeitsplatz, mehr Zeitdruck, mehr Störungen, mehr mehr mehr…

Das alles führt dazu, dass das Stresserleben im Arbeitsalltag stark angestiegen ist und die Anforderungen an jeden Einzelnen von uns überwältigend scheinen. Die gesundheitlichen Folgen von chronischem Stress dürfen dabei nicht unterschätzt werden – angefangen von Verspannungen und Rückenschmerzen über Übelkeit, Kopfschmerzen und Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zu Gereiztheit, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen und Depressionen – chronischer Stress macht den Menschen krank.

Aus diesem Grund, ist es besonders wichtig, sich Wissen zu diesem Thema anzueignen: Was ist überhaupt Stress und was ist der Sinn von Stressreaktionen? Welche Arten von Stress gibt es und was hat Stress mit Leistung zu tun? Welche Formen von Stress gibt es bei der Arbeit?

Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich selbst zu fragen, was die eigenen Stressoren sind und welche positiven, aber vielleicht auch welche hinderlichen Umgangsweisen wir persönlich mit Stresssituationen pflegen.

Nicht zuletzt ist es unerlässlich, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was zentrale Warnzeichen für Überlastung und chronisches Stresserleben sind – denn nur so können wir rechtzeitig mit geeigneten Strategien eingreifen und den negativen Auswirkungen von Stress entgegenwirken.

Zu den Strategien zählen verschiedenste Ansatzpunkte, welche kurzfristige Erleichterungen oder langfristige Veränderungen möglich machen. Dabei sind unter anderem das lösungsorientierte Vorgehen (instrumentelle Stressbewältigung), das innere Vorgehen (mentale Stressbewältigung) sowie ein Stressausgleich (regenerative Stressbewältigung) probate Mittel.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, eine gesunde Unternehmenskultur zu entwickeln, im Rahmen derer die Beschäftigten in der Lage sind, Anzeichen von Überlastung und chronischem Stress wahrzunehmen sowie diesem mit gezielten Strategien und Methoden zu begegnen.

Wir beraten Sie gern!



Das können wir für Sie tun:

 

 Bildquelle: Designed by nensuria / Freepik


 

 

Konfliktmanagement

Im Arbeitsalltag sind Konflikte häufig vorprogrammiert: wir arbeiten auf engstem Raum mit den unterschiedlichsten Personen zusammen. Dabei prallen oft Welten aufeinander und verschiedene Ansichten, Arbeitsweisen oder Persönlichkeitsmerkmale können dazu führen, dass Konflikte entstehen.

Verstärkt wird diese Situation häufig noch durch den bei der Arbeit vorherrschenden Zeitdruck – die Höflichkeit fällt hinten runter, der Geduldsfaden ist dünn und der Konflikt schnell nicht mehr weit entfernt.


„Warum meint meine Kollegin, mir sagen zu können, wie ich arbeiten soll?“

„Weshalb soll ich dieses Projekt nun schon wieder übernehmen? Das ist doch eigentlich Aufgabe der anderen Abteilung!“

„Warum stand ich bei der wichtigen E-Mail wieder nicht im Cc?“

„Wieso hat mein Kollege Urlaub zu der Zeit genehmigt bekommen und ich nicht?“


Konflikte stellen etwas Alltägliches dar und sie sind für das menschliche Miteinander von großer Bedeutung. Die Konfliktursachen sind dabei vielfältig und Konflikte können auf allen Ebenen, ob im Team, auf Führungsebene oder zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, auftreten.

Obwohl so alltäglich, sind Konfliktsituationen für viele von uns oftmals angstbehaftet und wir wenden ausgeklügelte Vermeidungsstrategien an, um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dies verschlimmert die Situation jedoch häufig noch zusätzlich.

Dabei ist es wichtig, nicht nur die unangenehmen Seiten von Konflikten zu betrachten, sondern auch deren positiven Aspekte in den Blick zu nehmen.

Um konstruktiv mit Konflikten umgehen zu können sowie die eigenen Kompetenzen in diesem Bereich erweitern zu können, ist es notwendig, vorab den eigenen Standort zu bestimmen und das eigene Konfliktverhalten zu reflektieren. Von diesem Punkt ausgehend, lassen sich Stärken in der persönlichen Konfliktbewältigung ausmachen sowie individuelle Handlungsfelder identifizieren. Auf diese Weise können gezielt Schwerpunkte bei der Bearbeitung des Themas Konfliktmanagement gesetzt werden. 

Um mit Konfliktsituationen konstruktiv umgehen zu können, ist es darüber hinaus notwendig, adäquate Strategien zu kennen sowie in der Lage zu sein, diese anzuwenden.

Unsere Angebote zum Thema Konfliktmanagement geben Ihnen daher einen Einblick in die grundlegenden Mechanismen der Konfliktentstehung und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr eigenes Konfliktverhalten sowie dessen Stärken und Verbesserungspotenziale zu reflektieren.

Zudem geben wir Ihnen hilfreiche Strategien im Umgang mit Konflikten an die Hand. Dabei legen wir großen Wert darauf, gemeinsam mit Ihnen für Sie bedeutsame Konfliktkonstellationen zu bearbeiten, um einen konkreten Bezug zu Ihrem Alltag herzustellen.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir einen Schritt zur Gestaltung einer Unternehmenskultur gehen, welche durch einen konstruktiven sowie fruchtbaren Umgang mit Konflikten geprägt ist.


Das können wir für Sie tun:


 

 

  • Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?

    Das kommt darauf an – wen Sie fragen, und in welches Buch Sie schauen. Oftmals werden mit betrieblichem Gesundheitsmanagement auch heute noch der ergonomische Bürostuhl, das gesunde Kantinenessen oder der betriebliche Entspannungskurs verbunden. Wenn Sie uns fragen, ist betriebliches Gesundheitsmanagement darüber hinaus aber noch viel mehr.

    Bei der Frage, wann ein Betrieb gesund ist, steht für viele Manager und Führungskräfte erst einmal die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Der Unternehmenserfolg und insbesondere auch ein gesundes Arbeitsklima werden jedoch maßgeblich dadurch positiv beeinflusst, dass in dem Betrieb motivierte, leistungsfähige und produktive Mitarbeiter*innen tätig sind. Voraussetzung dafür ist, dass die Mitarbeiter*innen gesund und arbeitsfähig sind und ihr körperliches, psychisches und soziales Wohlergehen im dynamischen Einklang stehen.

    Das betriebliche Gesundheitsmanagement kann dabei helfen, langfristig Strukturen und Prozesse in Ihrem Unternehmen zu etablieren, die die Gesundheit, die Arbeitszufriedenheit und damit die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen nachhaltig stärken. Hierbei ist eine systematische Implementierung dieser förderlichen Strukturen und Prozesse in das Unternehmen anhand diverser Handlungsfelder und Maßnahmen vorgesehen, die in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement - wie in einem großen Orchester – aufeinander abgestimmt und wie in einem Puzzle miteinander verbunden werden können. Mögliche Puzzleteile sind:

     

    1. Prozessberatung und -begleitung für das betriebliche Gesundheitsmanagement


    Steuerungsgremien ins Leben rufen und begleiten

    Analysen zur Erhebung des Handlungsbedarfs

    Strategieentwicklung und zielgenaue Ausrichtung der Aktivitäten

    Unterstützung bei der Maßnahmenauswahl und -umsetzung

    Evaluation

     

    2. Einzelmaßnahmen, wie...


    Vorträge, Workshops oder Seminare zu Themen bzgl. des Unternehmensklimas, der Zusammenarbeit sowie des Selbstmanagements:

    Kommunikation

    Feedback

    Gesunde Führung

    Konfliktmanagement

    Wertschätzung

    Zeit- und Stressmanagement

    Unterstützungsangebote zu Themen wie Ernährung (z. B. freizugängliche Obstkörbe), Bewegung (z. B. Rückenschulen, aktive Pausen) oder Entspannung (z. B. Kurse zur progressiven Muskelentspannung).

     

    3. Unterstützung bei der Planung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung


    Erstellung eines unternehmensspezifischen Konzepts

    Analyse von arbeitsbezogenen Fehlbelastungen und Ressourcen (bspw. anhand von Mitarbeiterbefragungen, Analyseworkshops oder Beobachtungs-/Leitfadeninterviews)

    Konzeptentwicklung nach einem ganzheitlichen Ansatz: Verbindung der Prozesse der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit bereits bestehenden Strukturen und Prozessen im Unternehmen (bspw. Qualitätsmanagement).

    Maßnahmenplanung

    Evaluation

  • Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

    Warum ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen sinnvoll?

    Die positiven Effekte eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sind vielschichtig. Es kann dazu beitragen, dass sich die Menschen an ihrem Arbeitsplatz wohl(er) fühlen und ihre Bedürfnisse nach Struktur, Zuwendung und Stimulation berücksichtigt werden. In der Folge können das Wohlbefinden sowie die Arbeitszufriedenheit steigen, sowie vorhandene Potenziale bei der Arbeit voll ausgeschöpft werden und somit zum Unternehmenserfolg beitragen.

    Es entsteht somit eine Win-win-Situation, da zum einen personenbezogene positive Effekte zu beobachten sind und sich zum anderen positive wirtschaftliche Effekte für das Unternehmen zeigen:

    Verringerung der krankheitsbedingten Fehlzeiten

    Senkung der Mitarbeiterfluktuation

    Stärkung von Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden der Beschäftigten

    Höhere Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten

    Erhöhte Leistungsfähigkeit bei den Beschäftigten

    Stärkung der Arbeitgeberattraktivität

30.000 betreute Mitarbeiter

5 Standorte

über 45 Jahre Erfahrung

Wir über uns

Die evers Arbeitsschutz GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig ist aus der seit 1975 bestehenden Personengesellschaft evers Dienste hervorgegangen und wurde zum 01.01.2003 gegründet.

Wir sind Teil der Arsipa-Gruppe und bieten Unternehmen, Institutionen und anderen Einrichtungen komplette Dienstleistungspakete zu allen Fragen der Arbeitssicherheit und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes an.

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